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   OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11   

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https://dejure.org/2013,2241
OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11 (https://dejure.org/2013,2241)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 29.01.2013 - 15 KF 19/11 (https://dejure.org/2013,2241)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 29. Januar 2013 - 15 KF 19/11 (https://dejure.org/2013,2241)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 21 Abs. 5 FlurbG; § 34 Abs. 3 S. 2 VwVfG; § 43 Abs. 1 VwGO
    Auslegung des § 21 Abs. 5 FlurbG im Hinblick auf die Wirksamkeit der Wahl des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auslegung des § 21 Abs. 5 FlurbG im Hinblick auf die Wirksamkeit der Wahl des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Datenbank zur Rechtsprechung im Kommunalrecht (Leitsatz)

    Vorgehen gegen Wahl des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft; Wahl von Stellvertretern

  • ArgeLandentwicklung (Leitsatz)

    Anfechtung; Beglaubigung; Feststellungsklage; Stellvertretung; Ungültigkeit; Vollmacht; Vollmacht für Vorstandswahl; Vorstand; Vorstandsmitglieder; Wahl; Wahlanfechtung; Wirksamkeit; Zusammensetzung, fehlerhafte; Überprüfung

    Enthalten in der kostenlosen behördlichen Rechtsprechungsdatenbank RzF, welche zunächst heruntergeladen und installiert werden muß.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Auslegung des § 21 Abs. 5 FlurbG im Hinblick auf die Wirksamkeit der Wahl des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft

Papierfundstellen

  • DÖV 2013, 444 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.01.2007 - 70 A 3.06

    Flurbereinigung: Anfechtung der Vorstandswahl wegen unzureichender

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11
    In diesem Sinne streiten die Beteiligten letztlich um feststellungsfähige Statusrechte (vgl. allgemein v. Albedyll, in: Bader u.a., VwGO, 5. Aufl. 2011, § 43 Rdnr. 2; bezogen auf die Wahl eines Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007 - OVG 70 A 3.06 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Juli 1977, - 3 C 60/76 -, RzF § 21 Abs. 2 FlurbG Nr. 5).

    Aus seiner mitgliedschaftlichen Stellung als Teilnehmer ergibt sich sein Recht auf Beteiligung an der körperschaftlichen Willensbildung der Teilnehmergemeinschaft und mit Blick auf die Bedeutung der Geschäftsführung des Vorstands für die Teilnehmergemeinschaft und die Teilnehmer zudem ein Anspruch auf gesetzeskonforme Bestellung des Vorstands (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Januar 1976 - IX G 23/75 -, RzF § 21 Abs. 2 FlurbG Nr. 4; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Juli 1977, a.a.O.).

    Sie ist vielmehr als ein Akt der inneren Organisation der Teilnehmergemeinschaft als öffentlich-rechtlicher Körperschaft (§ 16 Satz 2 FlurbG) anzusehen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007, a.a.O., Bay. VGH, Urteil vom 27. Februar 2003 - 13 A 02.1479 -, RdL 2003, 247 und Urteil vom 26. März 1971 - 210 VII 69 -, RdL 1972, 71; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 1987 - 7 S 2103/86 -, RzF § 21 Abs. 3 FlurbG Nr. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Januar 1976, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Juli 1977, a.a.O.; Wingerter, in: Schwantag/Wingerter, FlurbG, § 21 Rdnr. 6; Quadflieg, Recht der Flurbereinigung - Stand 1989 -, § 21 Rdnr. 29).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.07.1977 - 3 C 60/76
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11
    In diesem Sinne streiten die Beteiligten letztlich um feststellungsfähige Statusrechte (vgl. allgemein v. Albedyll, in: Bader u.a., VwGO, 5. Aufl. 2011, § 43 Rdnr. 2; bezogen auf die Wahl eines Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007 - OVG 70 A 3.06 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Juli 1977, - 3 C 60/76 -, RzF § 21 Abs. 2 FlurbG Nr. 5).

    Aus seiner mitgliedschaftlichen Stellung als Teilnehmer ergibt sich sein Recht auf Beteiligung an der körperschaftlichen Willensbildung der Teilnehmergemeinschaft und mit Blick auf die Bedeutung der Geschäftsführung des Vorstands für die Teilnehmergemeinschaft und die Teilnehmer zudem ein Anspruch auf gesetzeskonforme Bestellung des Vorstands (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Januar 1976 - IX G 23/75 -, RzF § 21 Abs. 2 FlurbG Nr. 4; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Juli 1977, a.a.O.).

    Sie ist vielmehr als ein Akt der inneren Organisation der Teilnehmergemeinschaft als öffentlich-rechtlicher Körperschaft (§ 16 Satz 2 FlurbG) anzusehen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007, a.a.O., Bay. VGH, Urteil vom 27. Februar 2003 - 13 A 02.1479 -, RdL 2003, 247 und Urteil vom 26. März 1971 - 210 VII 69 -, RdL 1972, 71; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 1987 - 7 S 2103/86 -, RzF § 21 Abs. 3 FlurbG Nr. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Januar 1976, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Juli 1977, a.a.O.; Wingerter, in: Schwantag/Wingerter, FlurbG, § 21 Rdnr. 6; Quadflieg, Recht der Flurbereinigung - Stand 1989 -, § 21 Rdnr. 29).

  • VGH Bayern, 23.02.1966 - 152, 155 VII 65
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11
    Nach der Rechtsprechung des Bay. VGH (Urteil vom 23. Februar 1966 - 152, 155 VII 65 -, RdL 1966, 194 = RzF § 21 Abs. 2 FlurbG Nr. 1) ist die im Wesentlichen wortgleiche Bestimmung des Art. 7 Abs. 3 AGFlurbG des Freistaats Bayern nicht dahin auszulegen, dass nur die gleiche Anzahl von Stellvertretern zu wählen wäre (so aber allgemein Wingerter, a.a.O., § 21 Rdnr. 9 und Quadflieg, § 21 FlurbG Rdnr. 37), sondern dahin, dass für jedes einzelne Mitglied des Vorstands ein bestimmter Stellvertreter zu wählen ist.

    Die mithin festzustellende Abweichung der bis 1953 geltenden Regelung in § 27 Abs. 3 RUG und der seither geltenden Bestimmung im FlurbG zur Wahl oder Bestellung der Stellvertreter der Mitglieder des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft kann nur dahin verstanden werden, dass nach dem FlurbG für jedes einzelne Mitglied des Vorstands ein bestimmter Stellvertreter von den Teilnehmern zu wählen ist oder von Amts wegen bestellt wird (zu den Modalitäten der Wahl des jeweiligen Stellvertreters eines Mitglieds des Vorstands durch die Teilnehmerversammlung vgl. Bay. VGH, Urteil vom 23. Februar 1966, a.a.O.).

  • VGH Bayern, 26.03.1971 - 210 VII 69
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11
    Sie ist vielmehr als ein Akt der inneren Organisation der Teilnehmergemeinschaft als öffentlich-rechtlicher Körperschaft (§ 16 Satz 2 FlurbG) anzusehen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007, a.a.O., Bay. VGH, Urteil vom 27. Februar 2003 - 13 A 02.1479 -, RdL 2003, 247 und Urteil vom 26. März 1971 - 210 VII 69 -, RdL 1972, 71; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 1987 - 7 S 2103/86 -, RzF § 21 Abs. 3 FlurbG Nr. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Januar 1976, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Juli 1977, a.a.O.; Wingerter, in: Schwantag/Wingerter, FlurbG, § 21 Rdnr. 6; Quadflieg, Recht der Flurbereinigung - Stand 1989 -, § 21 Rdnr. 29).

    Begehrt ein Teilnehmer einer Flurbereinigung die Feststellung der Unwirksamkeit der Wahl des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft, ist richtiger Beklagter wegen der Einordnung der Wahl des Vorstands als eines Akts der inneren Organisation der Teilnehmergemeinschaft nicht die Flurbereinigungsbehörde, sondern die Teilnehmergemeinschaft selbst (Bay. VGH, Urteile vom 27. Februar 2003 und 26. März 1971, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Oktober 1982 - 9 C 10/82 -, RdL 1984, 154 [156]; Wingerter, a.a.O., § 21 Rdnr. 6).

  • BVerwG, 27.05.2009 - 8 C 10.08

    Kommunale Selbstverwaltung; Angelegenheiten des örtlichen Wirkungskreises;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11
    Aus diesen Gründen liegt die in entsprechender Anwendung von § 138 Abs. 1 Satz 2 FlurbG und § 42 Abs. 2 VwGO erforderliche Klagebefugnis des Klägers im Sinne einer eigenen Rechtsbetroffenheit (vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 29. Juni 1995 - BVerwG 2 C 32.94 -, BVerwGE 99, 64 und vom 27. Mai 2009 - BVerwG 8 C 10.08 -, Buchholz 415.1 Allg. Kommunalrecht Nr. 171; v. Albedyll, a.a.O., § 43 Rdnr. 21) vor.
  • BVerwG, 29.06.1995 - 2 C 32.94

    Nebentätigkeitsgenehmigung - § 43 VwGO, Erfordernis einer Klagebefugnis für die

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11
    Aus diesen Gründen liegt die in entsprechender Anwendung von § 138 Abs. 1 Satz 2 FlurbG und § 42 Abs. 2 VwGO erforderliche Klagebefugnis des Klägers im Sinne einer eigenen Rechtsbetroffenheit (vgl. hierzu BVerwG, Urteile vom 29. Juni 1995 - BVerwG 2 C 32.94 -, BVerwGE 99, 64 und vom 27. Mai 2009 - BVerwG 8 C 10.08 -, Buchholz 415.1 Allg. Kommunalrecht Nr. 171; v. Albedyll, a.a.O., § 43 Rdnr. 21) vor.
  • VG Halle, 27.02.2009 - 3 A 124/06
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11
    Genügt der Beglaubigungsvermerk nicht den zwingenden Anforderungen des § 34 Abs. 3 Satz 2 VwVfG, führt dies zur Unwirksamkeit der amtlichen Beglaubigung (vgl. Bonk/ Kallerhoff, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl. 2008, § 34 Rdnr. 18 und § 33 Rdnr. 31; Ramsauer, in: Kopp/Ramsauer, VwVfG, 13. Aufl. 2012, § 34 Rdnr. 10; Ritgen, in: Knack/Henneke, VwVfG, 9. Aufl. 2010, § 34 Rdnr. 19; Ziekow, VwVfG, 2. Aufl. 2010, § 34 Rdnr. 5; U. Müller, in: Bader/Ronellenfitsch, VwVfG, § 34 Rdnr. 7; bei Fehlen des Identitätsvermerks nach § 34 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 VwVfG: OVG Saarland, Beschluss vom 17. Mai 1993 - 8 R 91/91 u.a. -, juris und VG Halle, Urteil vom 27. Februar 2009 - 3 A 124/06 -, juris; offen gelassen: OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. November 1977 - XV A 725/76 -, DÖV 1978, 334).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.01.1987 - 7 S 2103/86

    Flurbereinigung; Unwirksamkeit der Vorstandswahl einer Teilnehmergemeinschaft

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11
    Sie ist vielmehr als ein Akt der inneren Organisation der Teilnehmergemeinschaft als öffentlich-rechtlicher Körperschaft (§ 16 Satz 2 FlurbG) anzusehen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007, a.a.O., Bay. VGH, Urteil vom 27. Februar 2003 - 13 A 02.1479 -, RdL 2003, 247 und Urteil vom 26. März 1971 - 210 VII 69 -, RdL 1972, 71; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 1987 - 7 S 2103/86 -, RzF § 21 Abs. 3 FlurbG Nr. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Januar 1976, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Juli 1977, a.a.O.; Wingerter, in: Schwantag/Wingerter, FlurbG, § 21 Rdnr. 6; Quadflieg, Recht der Flurbereinigung - Stand 1989 -, § 21 Rdnr. 29).
  • VGH Bayern, 27.02.2003 - 13 A 02.1479

    Anfechtung der Wahl des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft; Beglaubigung der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11
    Sie ist vielmehr als ein Akt der inneren Organisation der Teilnehmergemeinschaft als öffentlich-rechtlicher Körperschaft (§ 16 Satz 2 FlurbG) anzusehen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007, a.a.O., Bay. VGH, Urteil vom 27. Februar 2003 - 13 A 02.1479 -, RdL 2003, 247 und Urteil vom 26. März 1971 - 210 VII 69 -, RdL 1972, 71; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 1987 - 7 S 2103/86 -, RzF § 21 Abs. 3 FlurbG Nr. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Januar 1976, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Juli 1977, a.a.O.; Wingerter, in: Schwantag/Wingerter, FlurbG, § 21 Rdnr. 6; Quadflieg, Recht der Flurbereinigung - Stand 1989 -, § 21 Rdnr. 29).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.10.1982 - 9 C 10/82
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11
    Begehrt ein Teilnehmer einer Flurbereinigung die Feststellung der Unwirksamkeit der Wahl des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft, ist richtiger Beklagter wegen der Einordnung der Wahl des Vorstands als eines Akts der inneren Organisation der Teilnehmergemeinschaft nicht die Flurbereinigungsbehörde, sondern die Teilnehmergemeinschaft selbst (Bay. VGH, Urteile vom 27. Februar 2003 und 26. März 1971, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Oktober 1982 - 9 C 10/82 -, RdL 1984, 154 [156]; Wingerter, a.a.O., § 21 Rdnr. 6).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.1977 - XV A 725/76
  • OVG Saarland, 17.05.1993 - 8 R 91/91
  • OVG Niedersachsen, 17.04.2018 - 15 KF 9/17

    Abschlag; Aufwuchs; Ausschlussgrund; Befangenheit; besonders anerkannter

    Zwar hängt von der Frage einer wirksamen Bestellung des Vorstands ab, ob der Vorstand die ihm obliegenden Aufgaben im Flurbereinigungsverfahren in wirksamer Weise für die Teilnehmergemeinschaft wahrnehmen kann (vgl. Senatsurteil vom 29.1.2013 - 15 KF 19/11 - NdsVBl 2013, 257 = juris Rn. 15; BayVGH, Urteil vom 27.2.2003 - 13 A 02.1479 - RdL 2003, 247 = juris Rn. 12).
  • VG Frankfurt/Oder, 08.07.2015 - 5 K 959/14

    Verfassung und autonome Rechte der sonstigen juristischen Personen des

    Sie ist vielmehr als ein Akt der inneren Organisation des Wasser- und Bodenverbandes als öffentlich-rechtlicher Körperschaft (§ 1 Abs. 1 WVG) anzusehen (vgl. zu Teilnehmergemeinschaften im Flurbereinigungsrecht OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007, a.a.O., OVG Lüneburg, Urteil vom 29. Januar 2013 - 15 KF 19/11 -, Rn. 17, juris m.w.N.).
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